Plädoyer für die mittägliche Siesta oder: Ein „Power Nap“ lohnt sich allemal!

3w-publishing ag
7. November 2011
von 3w-publishing ag
1 kommentar

Zugegeben, ganz einfach ist es nicht, eine mittägliche Siesta zu halten. Trotzdem, die Schlafmedizin rät schon längst zu einem kurzen Mittagsschlaf, wenn das Bedürfnis vorhanden ist. Nur wer unter nächtlichen Schlafstörungen leidet, sollte besser darauf verzichten.

Menschen, die’s streng haben bei der Arbeit und regelmässig einen kurzen Tagesschlaf abhalten, sollen deutlich weniger häufig an Herzinfarkt leiden als solche, die das Nickerchen unterdrücken. Viele kreative und sehr erfolgreiche Menschen waren überzeugte Mittagsschläfer, so zum Beispiel Winston Churchill, Harry Trumann und Bill Clinton. Oder Salvador Dalí und Bertrand Russell. Unter dem Begriff „Power Nap“ hat der kurze Mittagsschlaf inzwischen auch Einzug gehalten in das Management. Dass ein kurzer „Nap“ die Leistungs-, Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit steigert, ist durch diverse Studien nachgewiesen und somit durchaus ein etabliertes Ritual unserer modernen Gesellschaft geworden.

Mein Tipp: Probieren Sie’s aus! Es reicht schon, wenn Sie die Beine hochlagern, eine Decke über sich nehmen und die Augen schliessen. Bereits ein paar Minuten schenken Ihnen frische Energie und einen klaren Kopf.

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One Response

  1. Volker sagt:

    Danke für deinen Artikel! Ich kann das besagte zu Power Nap nur bestätigen. Ein kurzer Mittagsschlaf bringt tatsächlich viel und wie gesagt es fördert die Leistungsfähigkeit enorm.

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