Wer leistungsfähig sein will, gönnt sich genügend Schlaf!

3w-publishing ag
18. Oktober 2013
von 3w-publishing ag
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Henry Ford wollte die Produktivität des Menschen steigern und bezeichnete den Schlaf als überflüssig – bis heute hat er kein gutes Image, für viele ist er ein Zeichen von Schwäche. Warum wir Menschen den Schlaf brauchen, ist medizinisch zwar nicht erwiesen. Unbestritten hingegen ist, dass wenig Schlaf die Leistungsfähigkeit enorm einschränkt.

Einer, der eine bewundernswerte Leistungsfähigkeit zeigt, ist Roger Federer. Er steht dazu, regelmässig 11 Stunden zu schlafen. Warum es sich lohnt, ihn als Vorbild zu nehmen und weshalb für viele Firmen das Thema Schlaf höchste Priorität geniesst, das lesen Sie in folgendem Artikel der NZZ: Der Schlaf im Wandel

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