Warum nächtliche Depressionen kein Grund zur Beunruhigung sind

billerbeck Stiftung Schlaf und Gesundheit
 
Bruno Zimmermann
20. August 2015
von Bruno Zimmermann
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Zwischen drei und vier Uhr in der Nacht zeigt der Kreislauf ein Tief und ist deshalb labil. Auch die Befindlichkeit und die Stimmung haben in der zweiten Nachthälfte ein absolutes Tief, deshalb erlebt fast jeder, der in dieser Zeit nicht schläft, eine Mini-Depression. Es ist auch die Zeit, in der Menschen, die arbeiten, am meisten Fehler machen und in der auffallend viele Unfälle passieren. Das heisst, wenn Sie in dieser Zeit wach sind und von düsteren Gedanken geplagt werden, dann liegt das daran, dass das Hormon Melatonin produziert wird. Melatonin hat die Aufgabe, den Tag-und-Nacht-Rhythmus zu steuern. Zudem ist Melatonin beim Menschen ein Miese-Laune-Hormon – es drückt auf die Stimmung und macht pessimistisch.

Das ist eine unter unzähligen Informationen, die Sie in unserem Ratgeber finden „Ein guter Tag beginnt nachts – mehr Lebensqualität dank gesundem Schlaf“, den die billerbeck Stiftung «SCHLAF & GESUNDHEIT» mit dem Beobachter herausgegeben hat.

Bruno Zimmermann

Bruno Zimmermann

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