Was uns immer weniger schlafen lässt

Sozialer Jetlag
 
Bruno Zimmermann
9. November 2016
von Bruno Zimmermann
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Längere Arbeitszeiten, ständige Erreichbarkeit, Stress – das lässt uns Menschen immer weniger schlafen. Wir gehen später ins Bett und stehen trotzdem früh auf. Wer immer wieder auf den Schlaf verzichtet, leidet eines Tages unter Schlafstörungen – das ist bei einem Drittel der Schweizer Bevölkerung der Fall. So gerät unsere innere Uhr, die das Gleichgewicht von Aktivität und Erholung regelt, aus der Balance und das bekommt uns nicht gut. Der Schlafmangel hat Folgen: Wer ständig übermüdet ist, hat z.B. eine schlechte Reaktionszeit, denn zu wenig Schlaf hat dieselbe Auswirkung auf unseren Körper wie Alkohol.

„Gebt den Leuten mehr Schlaf und sie werden wacher sein, wenn sie wach sind“ – empfiehlt Kurt Tucholsky. Schlaf kann man leider niemandem geben, Schlaf muss sich schon jeder selber gönnen und wer das tut, der macht die Erfahrung: Genügend Schlaf erhöht die Lebensqualität! Morgens erholt aufwachen bedeutet, sich gut fühlen und bereit sein für einen Tag mit vielseitigen Herausforderungen. Diese Bereitschaft im Körper zu fühlen, animiert uns zu Höchstleistungen.

Bruno Zimmermann

Bruno Zimmermann

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