Maria Pia del Grosso: «Einmal billerbeck, immer billerbeck.»

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Guido Stutz
16. März 2022
von Guido Stutz
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Menschen aus dem Nachbarland Italien zählen zu der ersten und langen Zeit grössten Einwanderungsgruppe. Ihr Einfluss auf die Alltagskultur in der Schweiz ist seit Jahrzehnten in vielen Lebensbereichen sichtbar, beispielsweise in der Gastronomie. Viele von ihnen haben die Schweizer Staatsbürgerschaft angenommen und leben bereits seit mehreren Generationen hier.

Mit 15 Jahren ins Berufsleben eingestiegen

Auch die Eltern von Maria Pia del Grosso (61) zogen in den 1960er-Jahren von Italien in die Schweiz, auf der Suche nach Arbeit. Maria Pia del Grosso blieb vorerst bei ihren Grosseltern, reiste erst mit 13 Jahren zu ihren Eltern nach. Zwei Jahre später begann sie in der damaligen Bally-Schuhfabrik in Dottikon AG zu arbeiten. Als diese 1987 geschlossen wurde, stiess Maria Pia del Grosso zu billerbeck. Seit nunmehr 35 Jahren ist sie beim Schweizer Marktführer für qualitativ hochwertige Bettwaren angestellt. Sie begann in der Näherei und wechselte nach fünf Jahren in die Abfüllerei, produziert dort Kissen und Kassettenduvets. Wie so viele ihrer Kolleginnen in der Produktion ist sie nach ihrem Einstieg geblieben: «Einmal billerbeck, immer billerbeck», sagt sie mit einem herzhaften Lachen.

Bald mehr Zeit für die Familie

In wenigen Jahren wird Maria Pia del Grosso pensioniert. Bis dahin möchte sie weiterarbeiten. Aber sie freut sich jetzt schon darauf, bald einmal mehr Zeit für ihre Familie und ihren Garten zu haben. Die Geschäftsleitung und das ganze billerbeck-Team sagen Danke und gratulieren Maria Pia del Grosso herzlich zum 35-jährigen Firmenjubiläum.

Guido Stutz

Guido Stutz

Director of Production

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