Fremdes Bett, schlechter Schlaf – was Sie dagegen tun können

Schlafen im Winter
 
Margrit Hess
1. September 2016
von Margrit Hess
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„Wenn du das Kopfkissen wechselst, schläfst du nicht“ – dieses japanische Sprichwort hat etwas Wahres. In der Regel nämlich, wenn wir die erste Nacht an einem fremden Ort schlafen, schlafen wir schlechter als Zuhause. Wir nennen dieses Phänomen den „Erste-Nacht-Effekt“ und das erklärt sich so: Die linke Gehirnhälfte verharrt in einer Art Habacht-Stellung und bleibt wacher als die rechte und an sich macht das Sinn. Immerhin sind wir an einem fremden Ort, das Gefühl der Sicherheit beruht auf einer Annahme, nicht auf einer Erfahrung. Um doch möglichst gut zu schlafen, empfiehlt es sich, das eigene Kissen mitzunehmen. Oder, wenn man oft auswärts schläft, ähnliche Hotels zu buchen, damit trotz der ersten Nacht eine gewisse Vertrautheit besteht.

Geniessen Sie Ihre Reise und schlafen Sie gut!

Margrit Hess

Margrit Hess

Marketing Project Specialist

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