Weniger viel, weniger tief: Der Schlaf verändert sich im Lauf des Lebens

Schlafen im Alter
 
3w-publishing ag
23. November 2016
von 3w-publishing ag
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Mit zunehmendem Alter brauchen Sie weniger Schlaf, um sich fit und erholt zu fühlen. Auch die Tiefe des Schlafs reduziert sich und das heisst: Häufigeres Aufwachen in der Nacht und frühes Erwachen am Morgen.

Kommt hinzu: Jeder zweite Best Ager, also der über 50-Jährigen, hat Probleme mit dem Schlafen, Frauen sind davon stärker betroffen als Männer. Fast zwei Drittel aller Schlafstörungen sind chronischer Natur. Als Ursache gelten vor allem Stress und Anspannung, oft gefolgt von Schmerzen, Albträumen, Lärm und Ängsten.

Forscher einer Universität in Süd-Kalifornien haben herausgefunden, dass es eine einfache Methode gibt, die erstaunlich gut wirkt: Meditations-Übungen. Es geht dabei um gezielte Phasen tagsüber, bei denen eine kurze Achtsamkeitsmeditation gemacht wird. Der schlechte Schlaf oder Probleme sind dabei kein Thema und trotzdem ist das Resultat eindeutig: Wer diese Meditationen einschiebt, kommt am späten Abend besser zur Ruhe und verbesserten seinen Schlaf, auch wenn sich an der Länge der gesamten Nachtruhe nichts ändert.

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