Wenn eine geschenkte Stunde Mühe bereitet

Margrit Hess
29. Oktober 2011
von Margrit Hess
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Viele Menschen reagieren sehr sensibel auf die Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit, da diese den empfindlichen Schlaf-/Wachrhythmus stört. Hier ein paar Tipps der IG Luzerner Schlaftage, damit sich Ihr Körper schneller der Veränderung anpassen kann:

„Vielen Menschen bereitet die Zeitumstellung Mühe“, so der Schlaf-Experte Markus Kamps. Er erklärt, dass ungewöhnliche Müdigkeit, depressive und verschlechterte Stimmungslage, Konzentrationsschwächen und Appetitlosigkeit typische Symptome im Anschluss an die Zeitumstellung sind. Für anfällige Personen empfiehlt sich deshalb Folgendes:

Am Vorabend der Zeitumstellung:
– Keinen Alkohol konsumieren
– Nicht mehr allzu viel essen
– Eher etwas später als gewohnt zu Bett gehen

In den ersten Tagen nach der Umstellung:
– Wer eine empfindliche Verdauung hat, sollte die Essenszeiten schrittweise (bspw. 4 x 15 Minuten Verschiebung) anpassen
– Üppige Mahlzeiten am Abend eher vermeiden
– Wenn möglich auf Kaffee, Tee oder andere aufputschende Getränke drei, vier Stunden vor dem Schlafengehen verzichten
– Am ersten Tag eine halbe Stunde früher aufstehen als üblich
– Auf den Mittagsschlaf während der Umstellungsphase bis hin zu 10 Tagen nach der Umstellung verzichten

Margrit Hess

Margrit Hess

Marketing Project Specialist

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