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Frühlingsmüde? Dann tun Sie sich etwas Gutes!

3w-publishing ag
2. Mai 2013
von 3w-publishing ag
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Setzen Sie sich z.B. in ein Terrassencafé. Bei einer Tasse Capuccino werfen Sie einen Blick in neue Zeitschriften und lassen Sie sich inspirieren! Von der Mode, von fremden Ländern, von einem feinen Kuchenrezept…

Wie wär‘s mit einem täglichen Spaziergang? Ein halbes Stündchen reicht bereits. Oder probieren Sie’s mit Walken! Macht in der Gruppe übrigens wesentlich mehr Spass.

Lernen Sie etwas Neues, trainieren Sie Ihre Hirnzellen! Die brauchen Herausforderungen, sonst rosten sie ein.

Versorgen Sie Ihren Körper mit dem Power-Vitamin C, indem Sie Obst und Gemüse auf den Speisezettel setzen, wie z.B. Zitrusfrüchte, Äpfel, Rosenkohl, Paprika. Obst sollten Sie mit der Schale essen, denn diese enthält die meisten Vitamine.

Machen Sie nach dem Arbeitstag eine gewisse Zäsur, indem Sie sich eine halbe Stunde Ruhe gönnen. Durch tiefes Durchatmen und Vor-sich-hin-träumen gewinnen Sie neue Kraft für den Abend.

Möchten Sie Nerven wie Drahtseile haben, dann achten Sie bei Ihrer Ernährung auf Vollkornprodukte, Müslimischungen und Vollkornteigwaren mit reichlich Vitamin B.

Helfen Sie Ihrem Körper, Gifte und Schlacken loszuwerden. Mit einer Heilfastenkur nach Hildegard von Bingen geht es auch für Berufstätige leichter als Sie denken. Ein kleiner Trick: Mit dem Riechen an einem Fläschchen Rosen- oder Lavendelöl lässt sich mancher Heisshunger verjagen.

Auf den Frühling und die Lebensfreude!

Was jetzt gut tut!

Margrit Hess
23. April 2012
von Margrit Hess
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April, April, er macht, was er will! In diesem Jahr wird er seinem Ruf gerecht. Waren die letzten Wochen sehr abwechslungsreich und vor allem regnerisch und kühl, meldet sich auf Ende Woche die sonnige Seite des Frühlings zurück, die Temperaturen werden steigen. Das wird unseren Körper Energie kosten. Gönnen Sie sich also ausreichend Schlaf! Für Ihr Wohlbefinden ist es auch empfehlenswert, dass Sie sich jeden Tag an der frischen Luft bewegen. Über den Mittag zum Beispiel oder bei einem Abendspaziergang. Unterstützend wirkt auch leichte Kost, Obst und Gemüse sind wunderbare Kraftspender. Kleie gilt als Geheimtipp. Und ganz wichtig: Trinken Sie genügend! Wasser, Fruchtsäfte oder Tee. Und Ihr Körper dankt es Ihnen, wenn Sie mit Alkohol und Kaffee zurückhaltend sind – das hormonelle Durcheinander, das der Frühling auslöst, strengt ihn schon genug an.

Also, tun wir doch schlicht und einfach alles für uns, was wir tun können, damit wir den Frühling auch in vollen Zügen geniessen können!

Bärenstarkes gegen Frühlingsmüdigkeit

Armin Vollmer
22. März 2012
von Armin Vollmer
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Ich habe Ihnen letzte Woche erzählt, dass wir Menschen uns im Winter in einer Art Mini-Winterschlaf befinden. In dieser Zeit sinkt die normale Körpertemperatur um ein paar Zehntel Grade ab. Wenn es wärmer und heller wird, steigt sie wieder an. Und weil im Frühjahr die Tage länger werden, schüttet der Organismus verstärkt Endorphin (ein Glückshormon), Testosteron und Östrogen (männliche bzw. weibliche Sexualhormone) aus, um zu neuer Aktivität zu erwachen. Diese Umstellung kostet viel Energie, deshalb fühlen wir uns oft müde. Am kommenden Wochenende steht uns eine zusätzliche Belastung bevor: Die Zeitumstellung. Sie verursacht eine „JetLag-Situation“ für den Organismus, die bis zu zwei Wochen andauern kann.

Gegen die Müdigkeit habe ich Ihnen einen guten Tipp: Essen Sie Bärlauch und zwar jetzt! Das tun nämlich auch die Bären. Angelockt vom intensiven Knoblauchduft werden sie aus ihren Höhlen gelockt, essen Bärlauch und bringen sich damit auf Trab. Bärlauch tut auch uns Menschen sehr gut. Vor allem wenn er noch so jung ist. Man kann die Triebe z.B. als Bärlauchspargeln essen. Das sind pure Energiebündel. Die ganze Kraft steckt in den zarten jungen Pflanzen, das ist etwas ganz anderes als ausgewachsener Bärlauch. Allerdings ist beim Sammeln Vorsicht geboten. Infos finden Sie unter www.schweizer-landliebe.ch, Franziskas Bärlauchmobil.

Übrigens: Gegen die Müdigkeit hilft auch, sich jeden Tag für ein Stündchen im Freien zu bewegen! Man muss ja nicht gleich Sport treiben, einen flotten Spaziergang tut es auch.