Warum die Winterzeit schläfrig macht

Winterzeit
 
Bruno Zimmermann
27. Januar 2016
von Bruno Zimmermann
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Die Tage werden zwar schon wieder länger, aber wir stecken noch mitten im Winter und das bedeutet: Es gibt ganz allgemein weniger Licht als im Frühling und Sommer, der Himmel ist oft grau, die Tage neblig, dazu wird es früh dunkel… Weniger Licht veranlasst unsere Zirbeldrüse, die im Hirn sitzt, Melatonin auszuschütten. Melatonin macht uns müde und träge, wir haben ein starkes Bedürfnis nach Schlaf. Es ist wichtig, diesem Bedürfnis nachzukommen und sich tatsächlich mehr Schlaf zu gönnen. Wer an trüben Tagen das Gefühl hat, kaum richtig wach zu werden, tut gut daran, ein paar Schritte im Freien zu gehen oder sich einen kleinen Mittagsschlaf zu gönnen.

Bruno Zimmermann

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